1983 – Verfluchte Hitze, Roman. Rotpunktverlag Zürich, 2024

 

  • „Holligers politischer Roman ist ein page turner. Der Roman überzeugt durch einen leichten, fliessenden Schreibstil und lebendige Charaktere. Die Sätze sind kurz und knackig und in den Dialogen wird Holligers Erfahrung als Dramatiker bemerkbar“, NZZ am Sonntag
  • „Figuren aus dem damaligen Bundeshaus sind derart trefflich umschrieben, dass ich mich frage, wie dies einer, der nicht Zeitzeuge war, angegangen ist. Dass mein Lachen über
    die Auswüchse der damaligen Kalter-Krieg-Mentalität in unserem Land nicht immer befreit sein kann, liegt nicht am Roman, sondern an der heutigen Weltlage. Der verschmitzte
    Humor über eine Epoche, die uns früher bedrohte, vermittelt heute auch Hoffnung in
    düsteren Zeiten“, Moritz Leuenberger, Weltwoche Nr. 49, 2024
  • „Der Roman ‚Verfluchte Hitze‘ des Basler Autors Lukas Holliger ist ein Zeitdokument der 1980er Jahre von beunruhigender Aktualität. Enorm präzise Sprache, (…) handwerklich gekonnt“ Basellandschaftliche Zeitung
  • „Eine politische Kriminalsatire, die es in sich hat und den „Kalten Krieg“ zum Thema macht“, bajour
  • „Holliger spinnt historische Ereignisse zu einem höchst spannenden Roman für alle die sehr kluge Action lesen sich mit Geschichte und Veränderung beschäftigen und dazu in Erinnerung der 1980er Jahre schwelgen möchten“, Annabelle
  • „Der Basler Autor Lukas Holliger hat ein feines Gespür für Tragikomik und gut getaktete Dialoge. Das beweist er auch mit seinem neuen Roman“, kulturtipp