„Lukas Holliger beweist in „Silberne Hochzeit“ ein Gespür für die falschen Worte im falschen Moment und für eine Auf- und Abtrittsdramaturgie hochnotpeinlicher Situationen“, Theater der Zeit, Berlin 12/2000
„Mit «Silberne Hochzeit» ist Holliger das ironische, kleine Kunststück gelungen, ohne grosse Worte eine moderne Insel der Seligen zu zeichnen, eine glückliche Zimmerschlacht zweier Taugenichtse – die nur dann ein Zittern der verliebten Sparringpartner ahnen lässt, wenn die Waffen schweigen“, Neue Zürcher Zeitung, 22.8.02
„Viel Applaus gabs im raum33, wo Lukas Holligers „Silberne Hochzeit“ uraufgeführt wurde“, Basler Zeitung, Minu’s Traderaklatsch, 14.11.2000
„Die originelle Vorlage und die zügig durchgezogene, frische Inszenierung erlauben den Protagonisten, sich von ihrer besten Seite zu zeigen“, Der Bund, 20.8.2002
„Holliger befasst sich mit der Unmöglichkeit der versöhnlichen Verständigung zwischen den Generationen. (…) Es sind die sprachlichen Experimente, die fragmentarischen Dialoge, die den Bremer Dramaturgen dazu bewogen, „Silberne Hochzeit“ aufzunehmen. Vom internationalen Format des Autors ist er überzeugt“,Schweizer Fernsehen, 2003
„Um die Schrumpfung einiger Textpassagen des 31-jährigen Shootingstars der Schweizer Dramatikerszene ist es recht schade. Aber das schien Holliger selbst nicht so tragisch zu nehmen, immerhin war er bei der Premiere höchstselbst anwesend und liess sich vom Publikum feiern“, Weser Report, Bremen, 16.2.2003