„Ja oder Nein – Eine Partei im Kreuzverhör“, von Lukas Holliger

Uraufführung 29.9.2022, sogar theater Zürich

 

Pressestimmen:

„Eine denkwürdige Premiere“. Isabel Heusser, NZZ, 5.11.22
„Ein eindrückliches Stück (…) sorgt für Ärger im rechten Lager. (…) Nach der Premiere pöbelte der nicht fiktive Stadtzürcher SVP-Fraktionschef, der sich das Stück angesehen hatte, im Sogar-Theater herum. Ein Artikel in der «Weltwoche» machte Stimmung gegen den Autor. Silvia Süess, WoZ, 1.12.22
„Das Ende ist bestürzend, aber folgerichtig in einem Stück, das thematisch viele unterschiedliche Fragen aufwirft und der Schnittmenge von Rechtspopulismus und Rechtsextremismus nachspürt. Holligers «Ja oder Nein» ist ein argumentativ kluges, in seinen Schlussfolgerungen aufrüttelndes Werk“. Elisabeth Feller, St.Galler Tagblatt, 30.9.22
„Das Stück von Lukas Holliger zeigt die Macht der Sprache und die gefährliche Logik der Worte. Es ist ein argumentativ spannendes Werk, das einen gebannt zuhören lässt. Vom Publikum verlangt es starke Nerven, höchste Konzentration und Mitdenken“. Fabienne Nägeli, Kultur kompakt SRF 2 Kultur 4.10.22
„Der Basler Theaterautor Lukas Holliger nimmt in seinem neuen Stück die Argumente der SVP auseinander“. Helena Krauser, Frida Kulturmagazin, 28.9.22
„Ja, man soll sich das Stück bis zum Schluss anschauen. Denn es gibt dann eine Überraschung. Auch die SVP-Gegnerin ist nicht, was sie scheint“. Stefan Busz, ZüriTipp, September 2022
«Die SVP hat ihre politische Würde verloren». Der Dramatiker Lukas Holliger geht in seinem neuen Theaterstück «Ja oder Nein – eine Partei im Kreuzverhör» Kernaussagen der SVP auf den Grund. Monika Bettschen, Surprise Strassenmagazin 7.10.22

 

Weitere Aufführungen: 1., 5., 6.10./ 3., 27.11./ 1.,3.12.2022. Gastspiele im Neuestheater.ch in Dornach bei Basel am 2.12., 15.12., 17.12.

mit Monika Varga und Michael Wolf, Regie: Ursina Greuel, Kostüme: Cornelia Peter, Licht: Tashi-Yves Dobler López, Oeil extérieur: Sibylle Burkart
Aufführungsrechte: © Theaterstückverlag im Drei Masken Verlag, München
sogar theater in Koproduktion mit Neues Theater Dornach und Matterhorn Produktionen.