Romandebüt von Lukas Holliger, Zytglogge Verlag 2017.
SHORTLIST SCHWEIZER BUCHPREIS 2017
„Sensationell, konnte es gar nicht mehr weglegen!“, Uta Köbernick, Liedermacherin und Kabarettistin
„Gänsehaut-Autor Lukas Holliger“, Blick, 20.9.2017
„Lukas Holliger hat nicht nur einen grossen Basel-Roman geschrieben, sondern auch ein tollkühnes Prosamanöver vollführt“, Jurybegründung Shortlist Schweizer Buchpreis 2017
„Was Holligers Roman zur bisher wohl spannendsten literarischen Entdeckung dieses Jahres werden lässt, ist der Furor seines Erzählers.“ Philipp Theisohn, Schweizer Buchjahr 2017, 24.4.17
„Natürlich spürt man hier den gewieften Dramatiker, der die Handlung mit schnellen Schnitten in eine neue Richtung kippen kann“, NZZ am Sonntag, 24.9.2017
„Lukas Holliger ist ein verrückter Roman gelungen.“ SRF online: Lieblings-Neuerscheinungen der Redaktion, anlässlich „Solothurner Literaturtage“, 26.5.17
„Holliger hat ein streckenweise fabelhaftes Debüt hingelegt. (…) An den besten Stellen erinnert Holligers Erstling an den grossen Martin Mosebach.“ Christine Richard, Basler Zeitung, 18.4.17
„Lukas Holliger gelingt es, das Gefälle zwischen den Kulturen, Schichten und Generationen in der Topografie des Romans deutlich zu machen. Mit bitteren Erkenntnissen. Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung, 20.10.17
„…umwerfend pfeffrig geschrieben und immer wieder urkomisch.“ Anna Wegelin, onlinereports, 18.4.17
„Von einer überragenden Dramaturgie wird denn auch Holligers Basel-Roman getragen.“ Christoph Steier, Schweizer Buchjahr, 19.9.17
„Lukas Holliger hat einen sprachlich brillanten Roman geschrieben, ein Vexierspiel voll Situationskomik.“ Wolfgang Bortlik, 20 Minuten, 4.4.17
„Ein absolut verblüffender Roman! Meine Wertung: 9/10“, Manuela Hofstätter, lesefieber.ch, 26.9.17
„Prädikat lesenswert! (…) Mit dem Geschick eines literarischen Chirurgen operiert Holliger mit mehreren Perspektiven gleichzeitig, legt Nervenbündel und Erzählstränge frei und haut auch mal drauf, dass es eine Freude ist“, Daniel Faulhaber, Tages-Woche, 25.6.17
„Ein spielerisch vertracktes Romandebüt“, Sonntags-Blick, 7.11.17
„Dieses Buch ist virtuos komponiert.“ Iris Meier, bz Basel, 22.3.17
„Holliger besitzt ein genaues Gespür für die Absurditäten des Alltags.“ Georg Deggerich, Am Erker, Literaturzeitschrift, November 2017
„Lukas Holliger ist ein scharfer Beobachter, scharfzüngig und böse. (…) Holliger schüttelt einmal kräftig durch, und was herauskommt ist die Komödie unseres Lebens“ Philipp Auchter, SRF 2 Kultur, 24.4.17
„Beeindrucken kann Holliger mit seiner übepräzisen Erzählart und seinen treffenden Betrachtungen der Stadt zwischen drei Ländern“, Perlentaucher 20.10.17
„…dramaturgisch genial komponiert, sprachmächtig, spannend, stilistisch gekonnt und in jeder Hinsicht ein starkes und substantielles Romandebut! Unser Geheimtipp!“ Buchhandlung „Die Insel“, Berlin, Juni 2017
„Clever und raffiniert die erzählerische Möbiusschleife, mit der die Geschichten von Klaus Halm und des Ich-Erzählers auf ebenso rätselhafte wie raffinierte Weise miteinander verschränkt und ins Unglück gebogen werden.“, Beat Mazenauer, viceversa, 29.5.17