„Glas im Bauch – Betrachtungen durch verschluckte Brillen“
Edition Meerauge, Klagenfurt, 2015
„Postheroisches Prosadebüt“, Junge Welt, Berlin
„Literarisch wertvoll“ Kronen-Zeitung, 5.9.2015
„Kein Wort ist zu viel, keines zu wenig und zwischen ihnen Raum genug zum Staunen. Die Handschrift des Dramatikers ist unverkennbar“, Literarischer Club, Zürich
„Das letzte Buch, das mir Tränen in die Augen trieb: «Glas im Bauch» von Lukas Holliger.“ Jens Nielsen in „Der Bund“, 3.3.2016
„Holliger macht sich ein Spiel daraus, mit schielendem Blick die Wirklichkeit zu erkennen, und die Welt zu sehen, als ob alles unvermutet neu wäre“ Viceversa Literatur.ch, Herbst 2015
„Mit leichter Sprache und kunstvoll dramatisiert“ ProZ, Basel, Januar 2016
„Ein neuer literarischer Ton“ bz Basel, 4.11.2015
„Diese Texte sprühen Funken in ihrem Eigensinn, überzeugen mit erzähl-ökonomischer Raffinesse und sprachlicher Gewandtheit.“ Hardy Ruoss
„Eine Entdeckung aus Basel!“ Berg.Link
„Wenn Lebensläufe nicht mehr in der einen grossen Erzählung münden müssen, dann öffnet sich der Blick für Episoden, Momente, «Lebens-Splitter»“, Programmvorschau, Heyn-Verlag, Frühjahr 2015